Stutenkerl, mein Stutenkerl
zuerst ess’ ich dein Bein.
Danach sind die Augen dran,
denn diese schmecken fein.
Die weiße Pfeife brauch’ ich nicht,
ich breche sie entzwei.
Du hast kein Recht auf Eigentum,
denn bald wirst du zu Brei.
Den ach so süßen Stutenleib
verputze ich wie Brot.
Doch dir ist all das einerlei,
du bist ja längst schon tot.
Am End’ verspeis’ ich deinen Kopf,
es ist ja nicht viel drin.
All jenes, was du je gedacht,
ergibt mir keinen Sinn.
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