Zeiten kommen, Donner grollen,
Stürme ziehen über’s Land,
schlagen ihre nassen Krallen
In die Haut der Welt.
Es liegt nicht in deiner Hand.
Immer wird das Feld bestellt.
Brechen an die neuen Tage;
macht die Zuversicht sich breit,
Stell’ dir lieber nie die Frage
ob’s Versprechen hält
Öffne deine Seele weit.
Und dann wird das Feld bestellt.
Musst du einmal von hier scheiden,
Mache dir den Abschied leicht.
Brauchst du doch nicht mehr zu leiden
Unter Gottes spröder Welt
All dein Tun hat wohl gereicht,
Du hast stets das Feld bestellt.
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