Der Töpfer macht was Sinniges.
Er töpfert vor sich hin.
Und wenn er damit fertig ist,
ergibt das Ganze Sinn.
Dem Töpfer, dem ist das egal.
Er töpfert munter weiter.
Aus Klumpen was zu formen sich,
das macht ihn froh und heiter.
Die Bäckerin ist auch nicht schlecht.
Sie macht aus Körnern Brot.
Was von den Körnern übrig bleibt,
das nennt der Müller “Schrot”.
Denn vorher mahlt das Müllerchen
aus Körnern feines Mehl.
Noch vorher, um genau zu sein,
sät der Bauer Getreidesaat in das gepflügte Feld, düngt, wartet, fährt die Ernte ein, aber das sprengt das Versmaß, und was das mit dem Töpfer aus den ersten beiden Strophen zu tun hat, ist auch eher unklar, um es mal höflich auszudrücken.
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